Drei Familien im Vorweihnachtsstress: Ein Christbaumanbauer, ein Gänsehalter und eine Bäuerin mit Hofweihnacht. Die Adventszeit ist die umsatzstärkste Zeit für manche Landwirte, Weihnachten ist ihr Geschäft. Die stade Zeit kehrt erst am Heiligabend ein.

Unser Land: Weihnachten auf dem Bauernhof · Landwirte im Weihnachtsstress

Unser Land

Weihnachten auf dem Bauernhof · Landwirte im Weihnachtsstress

Hutewald-Schweine: Hausschweine im Wald halten? | Hausgeschlachtet und geräuchert: Mettenwürste aus der Oberpfalz | Ein Bauernhof zieht um: Auf der Mega-Baustelle werden Kisten gepackt | Frischer Fisch: Wie sich ein Teichwirt trotz Krise behauptet

Unser Land: Schweine im Wald halten, Umzug bei Pflüglers und mehr

Schweine im Wald halten, Umzug bei Pflüglers und mehr

Besamungsstation Bayern Genetik: ein Speckle Park Bulle fürs Fleckvieh | Junglandwirteförderung: Wofür zahlt die EU Extra-Geld? | Philipp Schneider: Schauspieler und Landwirtschaftsstudent | Bayerische Süßkartoffeln | Nikolaus Anno Dazumal

Unser Land: Förderung für Junglandwirte, regionale Süßkartoffeln und mehr

Förderung für Junglandwirte, regionale Süßkartoffeln und mehr

Waldarbeit: Ackerschlepper wird zum Forsttraktor | Kuh mit Kalb: Ammenkuhhalter bekommt Tierwohlpreis | Biberschäden verhindern: Welche Möglichkeiten gibt es? | Nitrat im Wasser: Zu wenig Messstellen in Bayern

Unser Land: Nitratmessstellen, Ammenkühe und mehr

Nitratmessstellen, Ammenkühe und mehr

Lebenslang Landwirt: Mit 92 Jahren noch Austragsbauer und Milchleistungsprüfer | Berufskrankheit bei Landwirten: Parkinson durch Pestizide | Social Media: Was macht eine Hoffluencerin? | Arbeiten im Wald anno dazumal | Startup: Dämmstoffe aus Hopfenabfäll

Unser Land: Parkinson bei Landwirten, Dämmstoffe aus Hopfenabfällen und mehr

Parkinson bei Landwirten, Dämmstoffe aus Hopfenabfällen und mehr

Landwirt des Jahres - Ceres-Award: Tobias Babel aus dem Allgäu | Forschungsprojekt Kompostierungsstall: Tierwohl auf Milchviehbetrieben | Rendezvous auf dem grünen Teppich: Hühnerhalter Mo und sein Projekt "rent a henn" | Streit um den Wassercent: Was er 

Unser Land: Tierwohl auf Milchviehbetrieben, Landwirt des Jahres und mehr

Tierwohl auf Milchviehbetrieben, Landwirt des Jahres und mehr

Sabotage im Maisacker: Können Metalldetektoren das verhindern? | Landwirtschaft unter Sonnenstrom: Rechnet sich Agri-PV? | Billiges Brennholz: Ist Holz sammeln im Wald erlaubt? | Haselnuss-Anbau in Unterfranken: Ernte mit dem Nuss-Sauger

Unser Land: Gefährliche Maisernte, Agri-PV und mehr

Gefährliche Maisernte, Agri-PV und mehr

Mist und Jauche statt Gülle: Weniger Ammoniak im Schweinestall | Zuckerrübenernte: Von der Rübengabel bis zum Vollernter | Ein Bauernhof zieht um: Die Mega-Baustelle der Pflüglers, Teil 18

Unser Land: Neues von den Pflüglers, umweltfreundliche Schweineställe und mehr

Neues von den Pflüglers, umweltfreundliche Schweineställe und mehr

Sonntagsarbeit: Dürfen Landwirte am Sonntag säen, ernten und Gülle fahren? | Gespräch über Agrar-Studie der Deutschen Bischofskonferenz | Weinlese mit dem Steillagen-Vollernter | Maisernte: Silieren mit Hightech-Maschine | Grünland: Roboter mit KI bekämpf

Unser Land: Sonntagsarbeit, Vollernter im Weinberg und mehr

Sonntagsarbeit, Vollernter im Weinberg und mehr

Schafwolle ist warm, wasserabweisend und biologisch abbaubar. Doch Schafhalter in ganz Europa werden den Rohstoff Wolle nicht mehr los. Viel Knowhow und Infrastruktur gehen verloren, aber einige Schafhalter und Stoffhersteller wollen gegensteuern.


Unser Land: Schafwolle in der Krise  · Als Rohstoff kaum noch gefragt

Schafwolle in der Krise  · Als Rohstoff kaum noch gefragt

Werbung auf dem Acker: Pfiffige Einnahmequelle? | Bauern setzen sich durch: Ausnahmen für Breitverteiler | Ohrmarken für tote Ferkel? Gesetzesänderung ärgert Landwirte | Im Norden: Schafhalter kämpfen mit Wölfen | 115 Kürbissorten für Liebhaber

Unser Land: Werbung auf dem Acker, vielfältige Kürbisse und mehr

Werbung auf dem Acker, vielfältige Kürbisse und mehr

60 Jahre "Unser Land": Rückblick, Highlights und lustige Pannen | BayWa in der Krise: Ist der Agrarhändler noch ein zuverlässiger Partner für Landwirte? | Serie Hofgeflüster: Unfälle am Bauernhof | 125 Jahre Traktor-Geschichte: Der Schlüter aus Freising

Unser Land: 60 Jahre "Unser Land", BayWa in der Krise und mehr

60 Jahre "Unser Land", BayWa in der Krise und mehr

Teures Bioschweinefleisch: Wie entwickelt sich der Absatz? | Gefragter Oldtimer-Traktor: Der Fendt Geräteträger | Wasser für den Hopfen: Kann die ganze Hallertau bewässert werden? | Hirte mit Migrationshintergrund: Von Sri Lanka auf eine Allgäuer Alpe | Regionalität: Ölmühle im Allgäu 

Unser Land: Teures Bioschweinefleisch, Oldtimer-Traktor und mehr

Teures Bioschweinefleisch, Oldtimer-Traktor und mehr

Viele Vorschriften: Wenn Kinder in der Landwirtschaft mitarbeiten

Apfelernte: Warum Bewässerung für einen Obstbauern überlebenswichtig ist 

Blauzungenkrankheit: Was sie für Tierhalter in Bayern bedeutet

 Schnell wachsend: Passt der "Wunderbaum" Paulownia in Bayerns Wälder? 

Unser Land: Bewässerung im Apfelanbau, Blauzungenkrankheit und mehr

Bewässerung im Apfelanbau, Blauzungenkrankheit und mehr

Ab 1990 stehen die Bauern immer mehr in der Kritik: sie produzieren zu viel und nicht immer umweltfreundlich. Deshalb werden die Garantiepreise abgeschafft und es gibt immer mehr Vorschriften für Ackerbau und Tierhaltung. Die Unzufriedenheit wächst.

Vom Ochsen-Gespann zum GPS-gesteuerten Farmdroid auf dem Acker, vom Melkeimer zum Roboter im Kuhstall. Die Landwirtschaft hat sich in den letzten 100 Jahren radikal verändert. Wie haben sich die Bauernhöfe entwickelt, wer hat heute noch eine Zukunft? Viele haben zugesperrt, andere sind größer geworden und haben sich spezialisiert. Auf Ackerbau, Schweine, Milchvieh, Energieerzeugung oder Urlaub auf dem Bauernhof. Eine spannende Zeitreise von 1920 bis heute. 

Neben vielen zeitgeschichtlichen Ausschnitten aus dem BR -Archiv, Wochenschauen, dem Bundesarchiv und privaten Quellen schildern drei Landwirtsfamilien, wie sich ihr Betrieb in den letzten 100 Jahren verändert hat: Ackerbauer Andreas Heiß aus Dötting im Landkreis Eichstätt, Schweinehalter Martin Wimmer mit seiner Frau und seiner Mutter aus Unterunsbach im Landkreis Landshut und Milchbäuerin Katharina Wimmer mit ihrem Mann und ihrer Großmutter aus Bergen im Chiemgau. 

In Folge 3 der dreiteiligen Doku von 1990 bis heute wandelt sich die Landwirtschaft radikal. Die einen sperren zu, die anderen pachten die frei werdenden Flächen, werden immer größer und produzieren immer mehr Überschüsse. Mit der Agenda 2000 haben die Garantiepreise ein Ende, heute bekommen die Bauern Flächenprämien und Geld für Umweltmaßnahmen. Sie hängen am Subventionstropf, was die Steuerzahler kritisieren und die Landwirte frustriert. Immer öfter gehen sie auf die Straße, weil sie sich nicht mehr wertgeschätzt fühlen.  

Ein Film von Christoph Schuster. 


Unser Land: Vom Mangel zum Überschuss: Landwirtschaft 1990 - heute (3/3)

Vom Mangel zum Überschuss: Landwirtschaft 1990 - heute (3/3)

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stehen die Zeichen auf Wachstum: immer schlagkräftigere Landtechnik, mehr Produktion, neue Ställe. Doch die Entwicklungen haben auch Schattenseiten, wie Überproduktion, Massentierhaltung und sinkende Preise.

Vom Ochsen-Gespann zum GPS-gesteuerten Farmdroid auf dem Acker, vom Melkeimer zum Roboter im Kuhstall. Die Landwirtschaft hat sich in den letzten 100 Jahren radikal verändert. Wie haben sich die Bauernhöfe entwickelt, wer hat heute noch eine Zukunft? Viele haben zugesperrt, andere sind größer geworden und haben sich spezialisiert. Auf Ackerbau, Schweine, Milchvieh, Energieerzeugung oder Urlaub auf dem Bauernhof. Eine spannende Zeitreise von 1920 bis heute. 

Neben vielen zeitgeschichtlichen Ausschnitten aus dem BR -Archiv, Wochenschauen, dem Bundesarchiv und privaten Quellen schildern drei Landwirtsfamilien, wie sich ihr Betrieb in den letzten 100 Jahren verändert hat: Ackerbauer Andreas Heiß aus Dötting im Landkreis Eichstätt, Schweinehalter Martin Wimmer mit seiner Frau und seiner Mutter aus Unterunsbach im Landkreis Landshut und Milchbäuerin Katharina Wimmer mit ihrem Mann und ihrer Großmutter aus Bergen im Chiemgau. 

In Folge 2 der dreiteiligen Doku von 1960 bis 1990 geht es um immer schlagkräftigere Landtechnik, immer mehr Produktion bis hin zu Überschüssen, die dann reguliert werden müssen. Ställe werden neu gebaut für immer mehr Tiere, die "Massentierhaltung2 beginnt. Es gibt nun eine Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), die die Agrarpolitik bestimmt. Die Garantiepreise für die Bauern sinken, was zu wütenden Protesten führt. Und langsam wandelt sich des Bild der Bauern: sie sind nicht mehr nur die Ernährer der Nation, sondern auch Umweltverschmutzer.  
Ein Film von Christoph Schuster. 


Unser Land: Vom Mangel zum Überschuss: Landwirtschaft 1960 - 1990 (2/3)

Vom Mangel zum Überschuss: Landwirtschaft 1960 - 1990 (2/3)

Nach dem 1. Weltkrieg mangelt es an Arbeitskräften. Auf den Höfen müssen auch Kinder mitarbeiten. Im Nationalsozialismus müssen die Bauern eine "Erzeugungsschlacht" schlagen. In den 1950er Jahren erlebt auch die Landwirtschaft ein Wirtschaftswunder.

Vom Ochsen-Gespann zum GPS-gesteuerten Farmdroid auf dem Acker, vom Melkeimer zum Roboter im Kuhstall. Die Landwirtschaft hat sich in den letzten 100 Jahren radikal verändert. Wie haben sich die Bauernhöfe entwickelt, wer hat heute noch eine Zukunft? Viele haben zugesperrt, andere sind größer geworden und haben sich spezialisiert. Auf Ackerbau, Schweine, Milchvieh, Energieerzeugung oder Urlaub auf dem Bauernhof. Eine spannende Zeitreise von 1920 bis heute. 

Neben vielen zeitgeschichtlichen Ausschnitten aus dem BR -Archiv, Wochenschauen, dem Bundesarchiv und privaten Quellen schildern drei Landwirtsfamilien, wie sich ihr Betrieb in den letzten 100 Jahren verändert hat: Ackerbauer Andreas Heiß aus Dötting im Landkreis Eichstätt, Schweinehalter Martin Wimmer mit seiner Frau und seiner Mutter aus Unterunsbach im Landkreis Landshut und Milchbäuerin Katharina Wimmer mit ihrem Mann und ihrer Großmutter aus Bergen im Chiemgau. 

In Folge 1 der dreiteiligen Doku geht es um die Jahre 1920 bis 1960. Nach dem 1. Weltkrieg herrschte Mangel, es gab noch keine Mechanisierung, stattdessen mussten Kinder mitarbeiten. Dann die ersten Schlepper. In der Zeit des Nationalsozialismus: Ähre, Schwert und Hakenkreuz – das Symbol des sogenannten Reichsnährstandes. Die Bauern mussten eine "Erzeugungsschlacht" schlagen. Nach dem 2. Weltkrieg dann Landwirtschaftswunderzeit mit immer größeren Traktoren und Melkmaschinen, aber auch immer mehr dem Motto "Wachse oder weiche".     
Ein Film von Christoph Schuster. 


Unser Land: Vom Mangel zum Überschuss: Landwirtschaft 1920-1960 - Folge 1

Vom Mangel zum Überschuss: Landwirtschaft 1920-1960 - Folge 1

Nach dem Ersten Weltkrieg mangelt es an Arbeitskräften. Auf den Höfen müssen auch Kinder mitarbeiten. Im Nationalsozialismus müssen die Bauern eine "Erzeugungsschlacht" schlagen. In den 1950er-Jahren erlebt auch die Landwirtschaft ein Wirtschaftswunder.

Vom Ochsengespann zum GPS-gesteuerten Farmdroid auf dem Acker, vom Melkeimer zum Roboter im Kuhstall. Die Landwirtschaft hat sich in den letzten 100 Jahren radikal verändert. Wie haben sich die Bauernhöfe entwickelt, wer hat heute noch eine Zukunft? Viele haben zugesperrt, andere sind größer geworden und haben sich spezialisiert. Auf Ackerbau, Schweine, Milchvieh, Energieerzeugung oder Urlaub auf dem Bauernhof. Eine spannende Zeitreise von 1920 bis heute.

Neben vielen zeitgeschichtlichen Ausschnitten aus dem BR-Archiv, Wochenschauen, dem Bundesarchiv und privaten Quellen schildern drei Landwirtsfamilien, wie sich ihr Betrieb in den letzten 100 Jahren verändert hat: Ackerbauer Andreas Heiß aus Dötting im Landkreis Eichstätt, Schweinehalter Martin Wimmer mit seiner Frau und seiner Mutter aus Unterunsbach im Landkreis Landshut und Milchbäuerin Katharina Wimmer mit ihrem Mann und ihrer Großmutter aus Bergen im Chiemgau.

In Folge 1 der dreiteiligen Doku geht es um die Jahre 1920 bis 1960. Nach dem Ersten Weltkrieg herrschte Mangel, es gab noch keine Mechanisierung, stattdessen mussten Kinder mitarbeiten. Dann die ersten Schlepper. In der Zeit des Nationalsozialismus: Ähre, Schwert und Hakenkreuz - das Symbol des sogenannten Reichsnährstandes. Die Bauern mussten eine "Erzeugungsschlacht" schlagen. Nach dem Zweiten Weltkrieg dann Landwirtschaftswunderzeit mit immer größeren Traktoren und Melkmaschinen, aber auch immer mehr dem Motto "Wachse oder weiche". Ein Film von Christoph Schuster.

Unser Land: Vom Mangel zum Überschuss: Landwirtschaft 1920-1960 (1/3)

Vom Mangel zum Überschuss: Landwirtschaft 1920-1960 (1/3)

Sinnvoll oder unnötig? Die Erntegut-Bescheinigung | Boden unter Druck: Schäden durch schwere Maschinen | Agri-PV-Anlagen: Probleme beim Ackerbau unter Solar-Modulen | Dauerbrenner Nährstoffbilanz: der Nutzen des Datensammelns

Unser Land: Bodenverdichtung, Bürokratie, Agri-PV und mehr

Bodenverdichtung, Bürokratie, Agri-PV und mehr

Beim Junihochwasser musste Landwirt Sebastian Frey in Schwaben seinen Kuhstall evakuieren. Die Tiere sind wieder zurück. Aber die Bilanz heute: zwei tote und 60 kranke Kühe, 10.000 Euro Tierarztkosten und am Acker Ertragsausfälle von über 150.000 Euro.

Unser Land: Nach dem Hochwasser: Kranke Kühe und Ernteausfall

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