Ein langes Interview mit dem frisch gewählten Hertha-Präsidenten Fabian Drescher ist das große Extra am Ende der neuen Folge. Zuvor besprechen Hertha-Legende Axel Kruse und Ur-Unioner Christian Beeck die Präsidiumswahl und die Bauvorhaben von Union.

Für die Eisernen geht es am Wochenende nach Wolfsburg, Hertha empfängt den Aufsteiger aus Ulm. Die

Hauptstadtderby: Herthas Drescher, Unions Baustellen Hauptstadtderby

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Herthas Drescher, Unions Baustellen Hauptstadtderby

Gleich zwei Hertha-Legenden sind in dieser Folge dabei, denn vor der Präsidentenwahl am Sonntag gibt sich neben Axel Kruse auch Wolfgang Sidka die Ehre im Hauptstadtderby-Studio.



Sidka prägte Herthas erfolgreiche Zeit in den 70er-Jahren, jetzt möchte er Vereinspräsident werden. Warum er das will und wie er sich das Amt vorstellt, erklärt er im Gespräch mit Kruse, Ur-Unioner Christian Beeck und Moderator Dirk Walsdorff. Für Beeck ist aber klar - keiner der fünf Kandidaten bringt alles mit, um der ideale Hertha-Boss zu sein.

Hauptstadtderby: Hertha-Legenden und Union-Flaute  Hauptstadtderby

Hertha-Legenden und Union-Flaute  Hauptstadtderby

Erneuter Besuch im Hauptstadtderby-Studio: Axel Kruse, Christian Beeck und Moderator Dirk Walsdorff begrüßen den Berliner Unternehmer Uwe Dinnebier, der einer von fünf Kandidaten für das Amt des Hertha-Präsidenten bei der Wahl am 17.11. ist.

Hauptstadtderby: Union als Hertha-Vorbild? Hauptstadtderby

Union als Hertha-Vorbild? Hauptstadtderby

Das Hauptstadtderby spielt heute mit Viererkette: Im Zentrum: Ur-Unioner Christian Beeck und Hertha-Legende und Neu-Opa Axel Kruse. Dennis Wiese rotiert als Moderator rein, denn Dirk Walsdorff ist in den Herbstferien. Als Gast stellt sich Hertha-Präsidentschaftskandidat Stepan Timoshin vor. 

Der 23-jährige Unternehmer bezeichnet Hertha BSC im Thema als Charlottenburg als "schlimmsten Sanierungsfall" und "Saustall". Er wolle als Hertha-Präsident Strukturen schaffen, einen Plan aufstellen und diesen innerhalb von 100 Tagen umsetzen. Dabei wolle Timoshin so viel Geld in den Verein stecken, wie es notwendig sei.

Im Nachspiel hadert Christian mit dem Videobeweis, ist vom Spiel seiner Eisernen gegen Frankfurt aber angetan. Axel freut sich, dass Hertha mit Florian Niederlechner einen Mittelstürmer gefunden hat. Christian hofft beim "Thema in Köpenick", dass Union die aktuellen Leistungen auch weiterhin abrufen kann. 

"Herthaner der Woche" ist Axels Enkel Leopold, der den Opa total glücklich macht. Für Beecke ist Benedict Hollerbach nach seinem Tor "Unioner der Woche".

In der Englischen Woche empfängt Hertha im Pokal Heidenheim und in der Liga den 1. FC Köln, Union muss auf die Bielefelder Alm und zu den Bayern.

Hauptstadtderby: Herthas Präsidentschaftskandidat Timoshin zu Gast Hauptstadtderby

Herthas Präsidentschaftskandidat Timoshin zu Gast Hauptstadtderby

Moderator und Erstbesetzung Dirk Walsdorff ist im Urlaub, Ersatzspieler Jakob Rüger muss übernehmen. Bei der Rückschau auf Herthas Zittersieg gegen Braunschweig geht Axel Kruse mit seinen Blau-Weißen hart ins Gericht. Das 3:1 offenbarte Herthas Probleme in dieser Saison. Sehr souverän siegte hingegen Union bei Holstein Kiel.

Hauptstadtderby: Hertha wackelt, Union spielt wie Union Hauptstadtderby - der Union- und Hertha-Podcast

Hertha wackelt, Union spielt wie Union Hauptstadtderby - der Union- und Hertha-Podcast

Ex-Hertha-Kapitän Axel Kruse und der ehemalige Manager des 1. FC Union Christian Beeck analysieren die Spiele ihrer Herzensvereine. Woche für Woche, mit Leidenschaft, Humor und Kompetenz.

Hauptstadtderby: Unions Topspiel, Herthas Stürmersuche Hauptstadtderby - der Union- und Hertha-Podcast #190

Unions Topspiel, Herthas Stürmersuche Hauptstadtderby - der Union- und Hertha-Podcast #190

Hauptstadtderby: Unions Serie reißt und Hertha blamiert sich Hauptstadtderby - der Union- und Hertha-Podcast Folg

Unions Serie reißt und Hertha blamiert sich Hauptstadtderby - der Union- und Hertha-Podcast Folg

Hauptstadtderby: Union gut wie lange nicht - und Hertha auch Hauptstadtderby

Union gut wie lange nicht - und Hertha auch Hauptstadtderby

Union punktet in Leipzig und bleibt in der Saison ungeschlagen. Ur-Unioner Christian Beeck kann sich derweil einen letzten Seitenhieb auf Robin Gosens nicht verkneifen, während Hertha-Legende Axel Kruse ein Wildschweinproblem in Kleinmachnow hat.

Kruses Hertha BSC-Team hat derweil ein Kopfballproblem in der zweiten Liga. Das Spiel gegen Düsseldorf hätten die Blau-Weißen nicht verlieren müssen und die nächsten Aufgaben werden aufgrund der vielen Ausfälle im Kader nicht leichter.

Beide Berliner Mannschaften sind am nächsten Samstag gefordert: Union empfängt Hoffenheim, Hertha muss nach Nürnberg.

Hauptstadtderby: Union stabil, Hertha noch nicht Hauptstadtderby

Union stabil, Hertha noch nicht Hauptstadtderby

Der erfolgreiche Heimauftakt des 1. FC Union gegen St. Pauli steht im Schatten des Last-Minute-Abgangs von Robin Gosens. Dem weint Ur-Unioner Christian Beeck keine Träne nach, Axel Kruse wäre an Stelle der Vereinsführung der Köpenicker mit Gosens anders umgegangen.

Das Transferfazit des ehemaligen eisernen Sportdirektors Beeck für seinen Verein fällt relativ durchwachsen aus, während die Hertha-Legende Kruse mit dem Transfer-Management der Charlottenburger recht zufrieden ist.

Das wilde Auswärtsspiel in Kaiserslautern bringt Hertha jedenfalls etwas Ruhe vor der Länderspielpause.

Hauptstadtderby: Union ohne Gosens, Hertha mit vier Toren Hauptstadtderby

Union ohne Gosens, Hertha mit vier Toren Hauptstadtderby

Der 1. FC Union startet mit einem Unentschieden in die neue Bundesliga-Saison, bei Ur-Unioner Christian Beeck ist die "Ergebnisemotion" dazu zurückhaltend optimistisch.

Hertha gelingt gegen Regensburg der erste Heimsieg der Saison und Hertha-Legende Axel Kruse nimmt die in der Hitze erkämpften Punkte erstmal gern mit.

Zur womöglich spielentscheidenden Roten Karte hat Kruse eine klare Meinung und zum Abgang von Haris Tabakovic eine pikante Vermutung.



Union braucht einen neuen Stürmer und gratuliert Präsident Zingler zum 60.



Zum Tode seines Ex-Trainers Christoph Daum erinnert sich Axel Kruse an seine prägendsten Momente mit diesem besonderen Fußballlehrer.



Am Freitagabend empfängt Union den St. Pauli und Hertha spielt am Samstagabend in Kaiserslautern.

Hauptstadtderby: Punkte und Personalfragen für Union und Hertha Hauptstadtderby

Punkte und Personalfragen für Union und Hertha Hauptstadtderby

Moderator Dirk Walsdorff ist im Urlaub. Dennis Wiese vertritt ihn am Mikrofon und darf mit Hertha-Legende Axel Kruse und Ur-Unioner Christian Beeck auf ein erfolgreiches Wochenende im DFB-Pokal zurückblicken. Wobei Christian der Auftritt seiner Eisernen in Greifswald Bauchschmerzen bereitet. Axel ist nach Herthas 5:1 in Rostock zumindest vorsichtig optimistisch.



Das "Thema in Köpenick" ist Unions unklare, "unrunde" Kadersituation, die die beiden Experten genau auseinandernehmen. Im "Thema in Charlottenburg" erklärt Axel, warum er nicht als Herthas Vizepräsident kandidiert hat und fragt sich, ob Marko Pantelic der Richtige für dieses Amt wäre.



Ur-Köpenicker Christian Beeck findet nach dem dürftigen Auftritt keinen Unioner der Woche und will auch Unions Frauen erst einmal starten sehen, Axel ist begeistert von Ibrahim Maza.

Im Vorspiel geht Christians Blick nach Mainz. An Bo Svenssons alter Wirkungsstätte startet Union in die Bundesligasaison. Axel erwartet einene Hertha-Sieg im Heimspiel gegen Aufsteiger Regensburg.

Auch in der sechsten Staffel gibt es eine neue Folge Hauptstadtderby jeden Montag als Podcast und Video bei YouTube und am späten Dienstagabend im rbb-Fernsehen. Eure Mails an Axel, Christian und die Moderatoren schickt Ihr bitte wie immer an hauptstadtderby@rbb-online.de.

Hauptstadtderby: Union und Hertha feiern im DFB-Pokal Hauptstadtderby

Union und Hertha feiern im DFB-Pokal Hauptstadtderby

Start der sechsten Staffel Hauptstadtderby mit Hertha-Legende Axel Kruse und Ur-Unioner Christian Beeck. Auch wieder dabei ist rbb-Sportchef Dirk Walsdorff als Moderator, gerade zurückgekehrt von den Olympischen Spielen.



Axel hat sich derweil intensiv mit Hertha beschäftigt und sieht beim Auswärtsspiel in Hamburg ergebnisgemäß Licht und Schatten. Noch ist das, was Hertha liefert zu wenig, für eine Saison, in der der Aufstieg "alternativlos" ist.

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