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quer mit Christoph Süß: ... durch die Woche mit Christoph Süß

vom 07.03.2024

quer mit Christoph Süß: ... durch die Woche mit Christoph SüßHier klicken um das Video abzuspielen
Das aktuelle Wochenmagazin "quer" präsentiert ungewöhnliche Blicke auf das Zeitgeschehen. Kritisch und informativ, bissig und direkt, aber auch unterhaltsam präsentiert Moderator Christoph Süß die Themen der Woche aus Politik, Gesellschaft, Szene, Sport u
Sender:
BR
Sendedatum:
07.03.2024
Länge:
43 min
Aufrufe:
43

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43 min

quer mit Christoph Süß: quer vom 02.05.2024

02.05.2024 | BR

Miezen-Misere in Bayern: Diskussion um Zwangskastration Katzen – so süß sie sind – werden an vielen Orten in Bayern zu einer echten Plage. Wenn Freigänger-Katzen nicht kastriert sind, vermehren sie sich schnell, und es können sich wilde Kolonien bilden. 300.000 solcher wilden Katzen sollen in Bayern leben, rechnen Tierschützer. Die Katzen reißen Vögel und sogar Hasen. Viele sind krank und unterernährt, landen im Tierheim oder Auffang-Stationen. Erste Landkreise schreiten mittlerweile ein, haben eine Kennzeichnungs- und Kastrationspflicht für Freigänger eingeführt. Aber Kastrationen sind teuer, und bei vielen Katzen weiß niemand, wer der Halter ist. Hilft nur die Zwangs-Kastration? Hokuspokus gegen Algen: Granderwasser bald im Altmühlsee? Seit Jahren wird der Altmühlsee – wie viele andere bayerische Seen – regelmäßig wegen Blaualgen gesperrt, denn dann droht Gesundheitsgefahr für Mensch und Tier im Wasser. Ein echtes Problem für den Tourismus vor Ort. Doch die Maßnahmen, die Alge einzudämmen, brauchen Zeit. Nun soll der See mit Sauerstoff angereichert werden. Und: Das Wasser soll mit Granderwasser-Technik "belebt werden", wie es heißt. Ein verzweifelter Versuch? Denn die meisten Wissenschaftler halten es für erwiesen, dass man Wasser nicht dauerhaft "beleben" kann. Und die eigentlichen Ursachen der Blaualgen-Plage – der Klimawandel und der Nährstoff-Eintrag durch Dünger der Landwirtschaft – werden durch "belebtes Wasser" jedenfalls nicht behoben. Radfahrer ausgesperrt? Mountainbiker fürchten neues Waldgesetz Mountainbiken ist spätestens seit Corona von einem Nischenphänomen zum Massensport geworden. Biker schätzen das Naturerlebnis, die sportliche Herausforderung und die Freiheit am Berg. Doch gerade sorgt ein geleakter Entwurf für ein neues Bundeswaldgesetz für große Aufregung in der Szene. Laut dem dürften Biker nur noch auf ausgewiesenen Wegen fahren, zum Wohl der Natur. Denn Naturschützer und Förster beklagen schon lang: Die Massen an Bikern sind eine enorme Belastung für Wald und Wild; der Andrang müsse unbedingt auf einzelnen Wegen, sogenannten Trails gebündelt werden. Solche Trails wünschen sich sogar Biker selbst, Touristiker und viele Gemeinden. Doch sie zu errichten ist alles andere als einfach. Tempo 30 am Mittleren Ring: ein Tropfen auf dem heißen Stein? Der Münchner Stadtrat hat entschieden: Statt einer Ausweitung des bereits bestehenden Dieselfahrverbots in der Innenstadt soll auf einem Abschnitt des Mittleren Rings Tempo 30 eingeführt werden. Aber bringt das wirklich etwas, auf einer Strecke, auf der man im Feierabendverkehr ohnehin meist nur mit Schrittgeschwindigkeit vorankommt? Außerdem gilt die Maßnahme natürlich für alle – auch Elektro-Autos müssten also Tempo 30 fahren, damit Diesel-Fahrer von weiteren Verschärfungen verschont bleiben. Am Grundproblem – viel zu viele Autos in der Stadt – wird sich durch Tempo 30 jedenfalls nichts ändern. Und die Schadstoffbelastung könnte unter Umständen sogar noch erhöht werden.

42 min

quer mit Christoph Süß: ... durch die Woche mit Christoph Süß

25.04.2024 | BR

Die Themen der Sendung: Wird das Wasser knapp? Bürger kämpfen um ihre Quellen Trinkwasser ist für die Bürger sehr wichtig. An vielen Orten kämpfen sie dafür, dass es von vor Ort kommt und nicht von irgendwo über Fernwasseranbieter. Doch Bayern stellt im Bundesvergleich prozentual nur sehr wenig Fläche für Wasserschutzgebiete bereit. Auch, weil die Flächen dann nur noch sehr eingeschränkt bewirtschaftet werden dürfen. Um das knappe Gut auch wirklich wertzuschätzen, könnte der Wassercent helfen, eine Gebühr für bislang kostenloses Grundwasser. Während es den Wassercent fast überall in Deutschland gibt, verzögert sich die Einführung in Bayern. Feier des Verfalls – über die Paralleluniversen der Bahn Auf 34 Milliarden summieren sich die Schulden der Deutschen Bahn. Bayerische Regionalbahnbetreiber müssen Strafen zahlen, weil ihre Züge Verspätung haben. Ein Grund: Die DB kommt mit der Sanierung des immer maroderen Schienennetzes nicht hinterher. Das ist das eine Universum. Im anderen Universum gibt die Bahn 1,7 Millionen aus, um in zwei Partys die Verschmelzung der Betreibergesellschaften von Bahnhöfen und Schienennetz zur DB InfraGO zu feiern. Wie können diese zwei Paralleluniversen aus Verfall und Party nebeneinander existieren? "quer" erklärt eines der letzten Rätsel der Menschheit. Teure Abhängigkeit – Bürger in der Geothermie-Falle Geothermie ist eigentlich eine tolle Sache: Die Wärme kommt aus dem Boden vor Ort, die Nutzer sollten somit unabhängig vom Krieg Russlands, Krisen in Nahost oder sonstigen Entwicklungen am Weltmarkt sein. Doch östlich von München müssen die Kunden des kommunalen Geothermie-Anbieters drastische Preisanstiege verkraften. Grund: Der Geothermie-Preis ist mit Verzögerung an den Gaspreis gekoppelt. Und der stieg im vorigen Jahr stark an. Warum aber knüpft man eine autarke, regionale Energiequelle an einen so unsicheren, globalen Marktpreis? Ewige Unruhe – Grabräuber auf bayerischen Friedhöfen Man meint, es wäre ein Verbrechen aus alter Zeit in Ägypten oder aus einem Indiana Jones-Film. Grabraub findet aber auf bayerischen Friedhöfen statt. Immer mehr Gräber werden aufgebrochen und beschädigt, um Messing- und Bronzeschalen zu stehlen. Die Polizei Ingolstadt hat sogar eine eigene Ermittlergruppe gegründet und vermutet organisierte Banden. Wie können die Toten wieder in Frieden ruhen? Leer- statt Lehrjahre – mehr psychische Erkrankungen bei Azubis Seit dem Jahr 2000 haben sich Depressionen und Belastungsstörungen bei Berufsanfängern mehr als verdoppelt. Auch Fehlzeiten oder gar Kündigungen wegen seelischer Probleme stiegen bei Azubis die letzten Jahre stark an. Führt die Digitalisierung zu Überforderung in der analogen, also realen Zusammenarbeit? Sind es Nachwirkungen der Corona-Lockdowns? Ist es der permanente Vergleich mit anderen über die sozialen Medien? Oder Zukunftsangst angesichts von Kriegen und Klimawandel? "quer" auf Spurensuche in einer krisengebeutelten Generation.

44 min

quer mit Christoph Süß: ... durch die Woche mit Christoph Süß

18.04.2024 | BR

Die Themen der Sendung:Aus’kifft is: Cannabisverbot auf VolksfestenIn Bayern hat die Volksfestsaison begonnen, und es scheint alles wie immer: Massenhaft Alkohol und deftiges Essen, gute Stimmung und Musik. Doch etwas ist anders: Die aktuellen Volksfeste sind die ersten, seit die Ampel in Berlin den Genuss von Cannabis freigegeben hat. Doch die Ampel hat in ihrem Cannabis-Gesetz nicht klar geregelt, ob neben Bierzelten, Autoscootern und Achterbahnen gekifft werden darf. Für die Staatsregierung gab es also dringenden Nachbesserungsbedarf, und so wurde entschieden: In Biergärten und auf Volksfesten ist Kiffen verboten. Problem gelöst? Manchen gehen die vielen Verbote inzwischen zu weit.Ewig nagts am Nationalpark: Borkenkäfer vs. Naturschutz Weil die vergangenen Wochen so warm waren, ist der Erzfeind aller Fichtenwaldbesitzer dieses Jahr schon da: der Borkenkäfer. Am Rand des Nationalparks Bayerischer Wald leiden Waldbauern enorm unter dem Borkenkäfer. Sie glauben, ihre Probleme werden dadurch verschärft, dass im Nationalpark der Borkenkäfer nicht bekämpft wird. Wissenschaftlich ist das nicht belegt, im Gegenteil: Als der Borkenkäfer in den 90ern weite Teile des Nationalparkwaldes am Lusen vernichtete, entschieden Park und Staatsregierung nicht in die Natur einzugreifen, und heute ist dort ein gesunder und artenreicher Wald nachgewachsen. Doch nun hat der Nationalpark vorgeschlagen, zwei Flächen aus der Schutzzone zu entfernen, um dort den Borkenkäfer zu bekämpfen und den Waldbauern zu helfen. Eine gute Idee, findet der Bayerische Wirtschaftsminister. Ein Dammbruch, befürchten Naturschützer. Und der Umweltminister? Rudert jetzt zurück.Strom(ver)zähler: überhöhte Rechnung durch defektes Gerät?Professor Lachenmayr aus Weyarn ist baff, als er seine Stromrechnung bekommt: Statt der üblichen 2100 kWh soll er von September bis Dezember plötzlich 11.000 kWh verbraucht haben. Das kann nicht sein, sagt er, aber sein neuer digitaler Stromzähler hat das so ermittelt. Möglicherweise ist er defekt? Viele der Baureihe dieses Gerätes machen tatsächlich Probleme: Regelmäßig geht ihr Display kaputt. Ob das Gerät auch falsch misst, ist bisher nicht bekannt. Die Bayernwerke reagieren, sie tauschen den Zähler aus. Doch für Herr Lachenmayr ist die Sache damit nicht erledigt, denn den über Monate gemessenen Mehrverbrauch soll er trotzdem bezahlen. Wer bekommt recht? Herr Lachenmayr oder sein Stromzähler?Gute Hunde, böse Hunde: Wirkt Bayerns Kampfhund-Gesetz?Jerry, ein Mischlingshund aus Meitingen, erholt sich nur langsam. Am Ostermontag wurde er angefallen, beinahe totgebissen. Angetan hat ihm das ein Kangal, ein türkischer Hirtenhund. Auch Menschen wurden in Bayern schon von Kangals attackiert. Die Rasse ist in Hessen und Hamburg als "vermutlich gefährlich" gelistet, dort darf man die Hunde nicht ohne Wesenstest und eine spezielle Erlaubnis halten. Und in Bayern? Eigentlich sind die Hundegesetze hier besonders strikt. Kein anderes Bundesland hat strengere Kampfhundeaufl

44 min

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21.03.2024 | BR

Die Themen der Sendung:Jetzt geht’s um die Wurst – Nürnberg gegen NiederbayernBestimmte regionale Spezialitäten sind geschützt: Champagner darf nur aus der Champagne kommen, Parmaschinken nur aus Parma und die Nürnberger Bratwurst selbstverständlich nur aus Nürnberg. Doch Nürnberger Wursthersteller gehen jetzt noch einen Schritt weiter: Nicht nur die Herkunftsbezeichnung sei geschützt, sondern auch Erscheinungsbild und Länge der Nürnberger Bratwurst. Deshalb haben sie einen niederbayerischen Wurstproduzenten verklagt, dessen "Mini-Rostbratwürstchen" den Nürnbergern angeblich täuschend ähnlich sehen. Seitdem wird in Franken und Niederbayern gestritten: Wie weit darf der Schutz regionaler Esskultur gehen?Grüne Gentechnik – neue Technologie, alte Debatte?Über Gentechnik wird seit jeher gestritten, gegen Genmais und manipuliertes Saatgut gab es heftige Proteste. Doch mit dem Siegeszug der CRISPR-Technologie hat sich die Gentechnik verändert. Viele Forscher sagen, die Bedenken gegen frühere Genmanipulationen seien nicht auf die neuen Technologien übertragbar. Trotzdem scheint die Debatte auch diesmal wieder entlang bekannter ideologischer Gräben zu verlaufen. Kein Wunder: Das Thema Gentechnik war immer schon besonders emotional. Und die neue Technologie fällt in eine Zeit, wo der ergebnisoffene und respektvolle Blick auf die andere Meinung nicht gerade Hochkonjunktur hat. Gefährliche Eigeninitiative? Hochwasserschutz in Kutzenhausen Hochwasser und Starkregen nehmen wegen des Klimawandels zu, aber vielerorts gibt es die Klage, der Hochwasserschutz schreite nicht schnell genug voran. So auch in Kutzenhausen in Schwaben, wo seit Jahren an einem Hochwasserkonzept gearbeitet wird. Am Ende hat ein Anwohner die Sache selbst in die Hand genommen und eine Mauer zum Schutz vor Schlammlawinen auf seinem Grundstück gebaut. Das ist aber nicht erlaubt, schließlich könnten die Nachbarn gefährdet werden. Wieviel Eigeninitiative ist im Hochwasserschutz möglich? Wo kein Wille, da kein Weg – Streit um Biber-Auffangstation Während überall in Bayern Landwirte über Biber klagen, geschieht in Fürstenfeldbruck bei München etwas Unerhörtes: Verletzte und verwaiste Biber werden aufgepäppelt, um im Rahmen eines aufwendigen Programms in Griechenland ausgewildert zu werden. Aktuell erholen sich zwei Exemplare in der privaten Biberauffangstation. Doch jetzt droht Ungemach: Das Landratsamt und der Amtstierarzt wollen die Biberhilfe in dieser Form stoppen, die Anlage sei nicht ausreichend bibergerecht, Wasser- und Freifläche nicht groß genug. Jetzt droht das Aus.BaSti(R) – das wohl unbekannteste Ticket der RepublikIm Grunde ist es eine tolle Idee: Wer sein Rad im Zug mitnimmt, zahlt einen Euro, unkompliziert und bayernweit. Möglich machen soll es BaSTI(R), das Bayerische Schienenpersonennahverkehrsticket Rad. Dumm nur, dass für BaSTI(R) so viele Ausnahmen gelten, dass viele Radfahrer genervt abwinken. "quer" macht sich auf, BaSTI(R)s angeschlagenen Ruf zu retten, schließlich kann ma

43 min

quer mit Christoph Süß: ... durch die Woche mit Christoph Süß

29.02.2024 | BR

Die Themen der Sendung:Cannabis-Bürokratie: Scheitert die Legalisierung an der Praxis? Wenigstens auf ein Vorhaben konnte sich die Ampel einigen: Cannabis-Konsum ist nun teilweise legal, allerdings mit vielen bürokratischen Regeln versehen. Kiffer können einem Club beitreten und dürfen dann bis zu 50 Gramm im Monat besitzen, ausreichend für hunderte Joints. Kiffen im Verein – quasi. Wer gelegentlich Gras rauchen will, wird vorerst weiter auf dem Schwarzmarkt kaufen. Und wenn Gemeinden solche Clubs verhindern wollen, geht das ebenfalls mit ausgeklügelter Bürokratie.Leere Versprechungen? Lohr am Main enttäuscht Jugendliche.Endlich mehr Angebote für junge Leute, das hatte die Stadt Lohr am Main fest zugesagt. Der traurige Anlass: Im September wurde ein 14-Jähriger mutmaßlich von einem Gleichaltrigen erschossen. Danach war die Stadt wachgerüttelt, versprach, den Skater-Platz zu erneuern, eine Räumlichkeit einzurichten, in der sich junge Leute zwanglos treffen können und einen Streetworker zu beschäftigen. Doch umgesetzt worden ist seither wenig. Eingeplante Gelder wurden wieder aus dem Haushalt gestrichen, und die jungen Leute fühlen sich nicht ernst genommen. Misch- oder Gewerbegebiet? Streit in Passau mit teuren FolgenEine Immobilienfirma kauft 2017 für rund eine halbe Million Euro ein Grundstück in Passau und will dort Wohnungen und Büros errichten. Im Bebauungsplan steht, die Fläche liege im Mischgebiet. 2019 kommt die Baugenehmigung, und die Firma schließt Verträge mit Baufirmen ab. Doch dann klagt der Nachbar, die Caritas. Das Gelände läge im Gewerbegebiet, Wohnbau sei gar nicht zulässig. Die Caritas bekommt Recht. Zwar ist das Grundstück rein faktisch ein Mischgebiet, juristisch festgezurrt wurde das aber nie. Zu nah am Gewerbe, um Wohnungen zu bauen, zu nah an Wohnungen, um Gewerbe zu treiben. Jetzt klagt die Firma gegen die Stadt Passau.Trotz Mangel: Ärzte aus dem Ausland kämpfen mit Bürokratie.In Kliniken und Praxen, überall werden Ärzte dringend gesucht. Deshalb wirbt Bayern Fachpersonal aus dem Ausland an. Doch im Freistaat angekommen, sitzen sie erst mal lange auf der Wartebank. So übernimmt das BAMF zwar die Kosten für einen Kurs in medizinischer Fachsprache. Aber in vielen Fällen ist es nicht leicht, einen Platz zu bekommen. Die Ärzte müssen also selbst lernen, und bis sie die Prüfung ablegen können, kann ein halbes Jahr vergehen. Und das ist nur ein Problem: Manchmal dauert es über zwei Jahre, bis Ärzte aus Drittstaaten in Bayern die Approbation bekommen.Krasse Preissteigerung: Städte verlieren Autobahn-Werbeschilder.Die Stadt Straubing wirbt mit zwei "touristischen Unterrichtungstafeln" an der Autobahn für den Tiergarten, der ein wichtiges Aushängeschild der Stadt ist. Jetzt müssen die Schilder erneuert werden. Kostenpunkt mehrere 10.000 Euro. Dabei haben die Schilder 2001 noch etwa 6.000 Euro gekostet. Der Stadtrat hat die Erneuerung abgelehnt, doch selbst der Abbau wird die Stadt um die 10.000 Euro kosten. Auch andere Kommunen wurd