Was Tiere nicht alles können: Einige sind pfeilschnelle Jäger, andere haben ein verblüffendes Orientierungsvermögen. Aber in einem sind wir Menschen ihnen doch meilenweit überlegen: dem Bewusstsein. Tiere verfassen schließlich keine Gedichte oder denken sich komplizierte physikalische Theorien aus. Aber heißt das, dass sie wirklich überhaupt kein Bewusstsein von sich und der Welt haben?

42 - Die Antwort auf fast alles: Haben Tiere ein Ich?

42 - Die Antwort auf fast alles

Haben Tiere ein Ich?

Die Schönheit des Pfaus bereitete Darwin lange Zeit Bauchschmerzen. Sie passt nicht so wirklich in seine Evolutionstheorie und zur Idee von "survival of the fittest". Denn sie macht evolutionstheoretisch keinen Sinn, ist unpraktisch und eher hinderlich fürs Überleben. Da aber nichts in der Natur sinnlos ist, brachte das Darwin zu der Überzeugung, dass auch Tiere ein Schönheitsempfinden besitzen müssen. Ist Schönheit also ein Luxus, den sich Tiere einfach so leisten oder ist das, was wir als Schönheit betrachten, für die Tiere doch nur Mittel zur Fortpflanzung?

42 - Die Antwort auf fast alles: Können Tiere Schönheit empfinden?

Können Tiere Schönheit empfinden?

Als Jan Büschgens vor mehr als 20 Jahren ein halbes Gut in Vorpommern kaufte, wollte er dort eigentlich nur ein Ferienhaus bauen, für sich und seine Familie. Inzwischen hat sich einiges verändert: Sohn Lutz züchtet Strauße und Wasserbüffel auf Gut Owstin. Die Gebäude sind renoviert, aus den Rinderweiden der LPG haben die Büschgens einen Park gemacht und die exotischen Tiere geben dem Ort ein ganz besonderes Flair.

Die Nordreportage: Exotische Tiere im Norden

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Exotische Tiere im Norden

Dichte Regenwälder, zerklüftete Bergmassive und der größte Wüstensee der Erde. Der Norden Kenias überrascht mit einer spektakulär vielfältigen Landschaft und faszinierenden Kontrasten. Tief im Westen des Landes liegt der Wald Kakamega, Kenias letzter Regenwald. Er ist ein wichtiges Ökosystem für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren, darunter 380 Baumarten, 330 Vogelarten und sieben Primatenarten. Es sind Ranger wie Abraham Imbai, die sich um den Erhalt dieser empfindlichen Umgebung kümmern. 

Länder - Menschen - Abenteuer: Jenseits von Safari - Unterwegs in Kenias Norden

Länder - Menschen - Abenteuer

Jenseits von Safari - Unterwegs in Kenias Norden

Die Namib ist die älteste Wüste der Welt. Sie prägt Namibia, den jungen Nationalstaat im Südwesten Afrikas. Eine Region mit extremen Herausforderungen, die sich Menschen ausgesucht haben, um hier ihr Glück zu finden. Sie züchten die Nachfahren der berühmten Namib-Wildpferde, schürfen in Vulkankratern bei sengender Hitze nach Halbedelsteinen, versorgen Wissenschaftler in aller Welt mit Klimadaten aus der Namib. Sie schützen die letzten Wüstenelefanten vor den Menschen, denn die Tiere werden als Konkurrenten um das knappe Wasser betrachtet. Die Wüste ist voller Leben.

Länder - Menschen - Abenteuer: Namibia - Leben mit der Wüste

Namibia - Leben mit der Wüste

Immer wieder füttern Wildpark-Besucher Tiere mit selbst mitgebrachtem Essen. Das kann schwere Folgen haben.

Schleswig-Holstein Magazin: Tiere im Wildpark Eekholt "totgefüttert"

Schleswig-Holstein Magazin

Tiere im Wildpark Eekholt "totgefüttert"

Monika R. kommt mit "Finchen" und "Mila" zur Tiertafel nach Bramfeld. Hier gibt es Futter für die Tiere hilfsbedürftiger Menschen.

Die Nordreportage: Ein großes Herz für Tiere

Ein großes Herz für Tiere

Auf Hof Thudt im Harzer Vorland müssen die Rinder auf eine andere Weide gebracht werden. Bei Karsten Dudziak sind an diesem Tag Kinder aus einer Kita zu Besuch auf dem Hof. In Schleswig-Holstein auf dem Gestüt Kriseby macht Wulf- Heiner Kummetz mit der Auszubildenden Barbara eine Herdenkontrolle bei den schwangeren Zuchtstuten. Auf dem Geflügelhof in Kölau bringt Christine Bremer eine Gruppe Jungputen raus auf eine Waldwiese. Dort können sich die Tiere frei bewegen und im Gras nach Insekten suchen.

die nordreportage: Eine neue Weide für die Tiere

Die Nordreportage

Eine neue Weide für die Tiere

Das Leben ist ein Ponyhof – so zumindest könnte man das Leben von Catrin Erdmann beschreiben. In Süderholz hat sie vor fünf Jahren ihre neue Heimat für sich, ihren Mann, elf Kinder und ihre Hühner, Schweine, Schafe, Esel, Katzen und natürlich Pferde gefunden. Catrin Erdmann ist Vollblut-Huforthopädin. Sie sucht bei den Tieren nach Fehlstellungen und bearbeitet deren Abszesse, um ganz ohne Eisen auszukommen. Doch das XXL-Familienleben will gut organisiert sein. Denn zu Hause wartet allerhand Arbeit auf die "Erdmännchen", wie sich die Familie selbst nennt.

Die Nordreportage: 11 Kinder, 54 Tiere, ein Vollzeitjob

11 Kinder, 54 Tiere, ein Vollzeitjob

Daniel Wehmeyer richtet mit verschiebbaren Fanggittern neue Abteile im Stall ein, damit die Tiere von der Weide nach und nach über den Winter in den Stall passen. Zuerst geht es für die fast einjährigen Bullenkälber rein. In der Gärtnerei Sannmann in Ochsenwerder werden die Wasserdüsen in den Gemüsetunneln kontrolliert und durchgepustet. Auf Hof Berg im schleswig-holsteinischen Dannau wird ein altes Hofgebäude saniert und als wichtiger Hofbestandteil wiederbelebt.

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