Die Schwarze Influencerin Coumba (Vanessa Yeboah) erhält von ihrer Agentur ein sensationelles Angebot: Sie soll eines der Faces einer großen Werbekampagne werden. Mit Fokus auf Diversität wünscht sich ein Konzern eine Frau mit Kopftuch. Ihr aktivistisch...

Made in Germany: Staffel 01, Folge 03: Coumba

Made in Germany

Staffel 01, Folge 03: Coumba

Wie macht man die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt klimaneutral? Und das mitten in einer großen Regierungs- und Haushaltskrise. Kann das gelingen? Unsere Gäste: Matthew Karnitschnig (Politico); Arne Delfs (Bloomberg); Leonie von Hammerstein (DW)

Deutsche Welle

Für eine emissionsfreie Zukunft ist die Nutzung von Solarenergie von entscheidender Bedeutung. Das Problem: Der Platz für Photovoltaikanlagen ist knapp. Das Land wird für Nahrung, Wohnraum und Artenvielfalt gebraucht. Wohin also mit den Solarzellen?

Made in Germany: Wohin mit den Solaranlagen? 

Wohin mit den Solaranlagen? 

Der Fehmarnbelt-Tunnel soll Fahrzeiten verkürzen und damit Flüge ersetzen, Roboter sollen den Mangel an Pflegekräften lindern, Solaranlagen überall gebaut werden und E-Motorräder auch im Monsunregen fahren. Und: Barcelona bekämpft den Lieferverkehr.

Made in Germany: Technik, die Probleme löst

Technik, die Probleme löst

Roboter sollen helfen, den Mangel an Pflegekräften in Altenheimen und Krankenhäusern zu lindern. Wollen die Betroffenen das überhaupt? In Garmisch-Partenkirchen hat die TU München ein Forschungszentrum für Robotics and Machine Intelligence.

Made in Germany: Notstand im Altersheim: die Pflegeroboter kommen

Notstand im Altersheim: die Pflegeroboter kommen

Der weltweit längste Tunnel in Fertigbauweise entsteht gerade zwischen Dänemark und Deutschland. Der Fehmarnbelt-Tunnel halbiert die Fahrzeit zwischen Hamburg und Kopenhagen. Wir zeigen exklusiv die Herstellung eines 70.000 Tonnen schweren Bauteils.

Made in Germany: Fehmarnbelttunnel – ein Projekt der Superlative

Fehmarnbelttunnel – ein Projekt der Superlative

In Indonesien leben 76 Millionen Menschen in einem Hochwasserrisikogebiet. Jetzt baut ein Joint Venture-Unternehmen Elektromotorräder, die auch bei Hochwasser fahren. Umweltfreundlich? Ja. Aber die Materialen für die Batterien bleiben ein Problem.

Made in Germany: E-Motorräder: wasserfest für Indonesien

E-Motorräder: wasserfest für Indonesien

Die USA locken Chiphersteller mit hohen Subventionen ins Land. Kann Europa mithalten? Im "Silicon Saxony" rund um Dresden hat man diese Herausforderung angenommen. Rund 200 Unternehmen haben sich dort angesiedelt.

Made in Germany: Mikrochips "Made in Dresden"

Mikrochips "Made in Dresden"

Making it in Germany – ein Hamburger Startup produziert Elektro-Trailer als Fahrradanhänger. So lassen sich bis zu 150 Kilogramm umweltfreundlich transportieren. Zwei Ingenieure aus Russland und Pakistan haben die Technologie entwickelt.

Made in Germany: Hamburger Startup startet mit E-Lastenrädern durch

Hamburger Startup startet mit E-Lastenrädern durch

Am 15. April 2023 ging die deutsche Ära der Atomenergie zu Ende - mitten in der Energiekrise. Alte Kohlekraftwerke werden wieder hochgefahren, um die Energieversorgung zu sichern. War der Ausstieg aus der Atomkraft ein großer Fehler?

Made in Germany: War der deutsche Atomausstieg ein Fehler? 

War der deutsche Atomausstieg ein Fehler? 

Zement hat ein schlechtes Öko-Image. Der weltgrößte Hersteller ist die Schweizer Firma Holcim. Ihr Ziel: in 10 Jahren soll die Zementproduktion CO2-neutral sein! Mit Hilfe von Ökostrom aus Offshore-Windenergie. Kosten: über eine Milliarde Euro.

Made in Germany: Wie wird Beton klimaneutral? 

Wie wird Beton klimaneutral? 

Von der Zementproduktion zum E-Lastenrad – die Wirtschaft muss in Zukunft auf grüne Energie setzen! Aber wie? Ideen und neue Technologien sind gefragt. Und gibt es genug Energie, auch ohne Atomkraftwerke?

Made in Germany: Gute Ideen für weniger Emissionen 

Gute Ideen für weniger Emissionen 

Welche Folgen hätte Chinas Angriff auf Taiwan für die Weltwirtschaft? Wie viel Energie braucht ChatGPT? Pusht Putins Krieg die Energiewende? Was tun gegen Plastikmüll in Indonesien? Und schwimmende Windräder in Frankreich.

Made in Germany: Wirtschaft und Umwelt in Gefahr

Wirtschaft und Umwelt in Gefahr

Was kostet eigentlich eine Anfrage an ChatGPT in Cent? Wie viel Strom verbraucht die künstliche Intelligenz dabei, wie viel das ganze Internet? Und wie könnten Rechenzentren und Computer in Zukunft auch sparsamer werden?

Made in Germany: Was kostet ChatGPT?

Was kostet ChatGPT?

Taiwan ist das Herz der globalen Chip-Industrie. Der Großteil aller Chips für Handys, Autos, Laptops, Kühlschränken oder Waffen, kommen aus dem Land. Ein Angriff Chinas auf Taiwan hätte fatale Folgen für die Wirtschaft in den USA und in der EU.

Made in Germany: Taiwan, die Chip-Supermacht

Taiwan, die Chip-Supermacht

Ein Jahr nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine glauben Analysten, dass Putins Aggression die Energiewende in Europa beschleunigt haben könnte. Aber stimmt das wirklich? Und wenn ja, mit welchen Folgen?

Made in Germany: Pusht Krieg die Energiewende?

Pusht Krieg die Energiewende?

Siklus bekämpft Plastikmüll, indem es Nachfüllpackungen für Shampoo, Seife und Waschmittel anbietet. So will das Start-up von Jane von Rabenau die Meeresverschmutzung in Indonesien bekämpfen. Siklus setzt dafür auch Apps und Social Media ein.

Made in Germany: Gegen Plastikmüll: Nachfüllen statt Wegwerfen

Gegen Plastikmüll: Nachfüllen statt Wegwerfen

Eine kleine Änderung könnte Offshore-Windkraftanalgen revolutionieren: schwimmende Windparks. Bisher konnten Windräder nur in seichten Gewässern gebaut werden. Aber der stärkste Wind weht in Tiefseeregionen. Sind also schwebende Windräder die Lösung?

Made in Germany: Warum schwimmende Windparks effizienter sind 

Warum schwimmende Windparks effizienter sind 

Eine Hamburger Firma stellt aus den Schalen der Kakaobohne Pflanzenkohle her - das bindet CO2, kann ausgelaugte Böden wieder fruchtbar machen und Energie entsteht dabei auch noch. Wieviel Potenzial steckt in der Technik?

Made in Germany: Pflanzenkohle: Kakao fürs Klima 

Pflanzenkohle: Kakao fürs Klima 

Als erste Metropole in Europa hat Barcelona eine Abgabe für Lieferdienste eingeführt, die sogenannte “Amazon-Steuer”. Damit will die Stadt den ausufernden Lieferverkehr eindämmen und den lokalen Einzelhandel stärken. Ein Vorbild für andere Städte?

Made in Germany: Barcelona bekämpft Lieferverkehr

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