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Elefant, Tiger & Co.: Verwöhnprogramm (1002)

vom 18.07.2024

Elefant, Tiger & Co.: Verwöhnprogramm (1002)Hier klicken um das Video abzuspielen
* Babyschwimmen! Im Elefantenhaus wächst und gedeiht der kleine Elefant inmitten seiner Herde. Doch bei allem, was die Erwachsenen machen, kann der kleine Bulle noch nicht mithalten. Das Badebecken auf der Innenanlage ist noch eine Nummer zu groß für ihn. Robert Stehr und seine Kollegen möchten das Jungtier trotzdem schon jetzt an Wasser und an Badespaß gewöhnen und bauen ein Planschbecken für ihn auf. Wird der Kleine Gefallen am kühlen Nass finden? * Flamingo Kindergarten auf Tour! Janet Pambor und Florian Rimpler wieder auf Tour mit dem Flamingonachwuchs. Jeden Tag gehen sie mit den Küken spazieren – das ist wichtig, damit die Kleinen starke Beine bekommen. Heute darf zum ersten Mal der Kleinste der drei mit auf Tour. Doch ob den Jüngsten seine Beine schon so weit tragen? * Mundgerechte Häppchen! Jörg Gräser kann sich an seiner Löwenfamilie gar nicht satt sehen. Juma und Jasira – die beiden Löwenmädchen sind richtige Schönheiten geworden. Über kurz oder lang werden sie gemeinsam den Leipziger Zoo verlassen und eigene Wege gehen. Bis dahin jedoch werden sie von Jörg besonders verwöhnt. Heute mit zarten Täubchen. Doch in den Mund fliegen, werden die ihnen nicht. Jörg hat eine luftige Herausforderung im Sinn. Die Doku-Soap des MDR FERNSEHENS erzählt Geschichten von Menschen und Tieren aus dem Zoo Leipzig, beleuchtet den Alltag hinter den Kulissen eines der renommiertesten Zoologischen Gärten Europas.
Sender:
mdr
Sendedatum:
18.07.2024
Länge:
24 min
Aufrufe:
43

Weitere Folgen

24 min

Elefant, Tiger & Co.: Gewohnheitstiere (1111)

17.01.2025 | mdr

* Inventur im Tierreich Jedes Jahr am Jahresanfang wird im Zoo Leipzig der Tierbestand genau erhoben. Oder besser: so genau wie möglich. Beim Zählen der Fische im Aquarium wird die Genauigkeit nämlich manchmal erschwert – etwa durch Verstecke in Felsspalten oder hinter Pflanzen. Außerdem können Fische in großen Schwärmen die Zählenden schnell an ihre Grenzen bringen. * Annäherung Wer bei und mit den Robben arbeiten möchte, muss erst einmal das Vertrauen der Tiere gewinnen. Das geht am besten über eine gegenseitige Gewöhnung aneinander. Robbe gewöhnt sich an den Anblick, den Geruch und die Berührung von Mensch, Mensch gewöhnt Robbe an sich und sich an Robbe. Diese Aufgabe hat derzeit Lisa Teichmann, die seit 1. Oktober 2024 als Veterinärassistentin in der Tierklinik tätig ist. Jeden Tag um 11:30 Uhr hat sie einen Ortstermin in der Trainingsbox des Robbenhauses, mit dem Ziel, den Robben eines Tages unbehelligt z.B. aufs Maul schauen zu dürfen, oder an die Flosse zu fassen. Aber ist das alles wirklich nur eine Frage der Gewohnheit? * Leuchten für Anfänger Tapirweibchen Nessa ist noch immer sehr scheu. So wurde sie bereits seltene Male beim Baden beobachtet, aber nie in Gesellschaft ihrer Pfleger. Celina Lembke und Michael Ernst wollen Nessa diese Scheu in den kommenden Wochen abtrainieren, denn Baden ist aus vielen Gründen auch für Tapire empfehlenswert. Doch alles Locken führt zu Nichts. Liegt das etwa an den Lichtern für das bald beginnende Tropenleuchten? Nessa erlebt die bunten Bäume vor ihrer Badewanne schließlich zum ersten Mal. Micha Ernst geht der Sache nach ...

24 min

Elefant, Tiger & Co.: Gemeinsam für Afrika (46)

13.01.2025 | mdr

Der Leipziger Zootierarzt Prof. Klaus Eulenberger muss in diesen Tagen einen langen Atem beweisen: Gleich acht Zebras und fünf Säbelantilopen will er per Blasrohr in den Tiefschlaf "pusten". Die Tiere sollen ihre alten Gehege verlassen und in die neue Afrikasavanne umziehen - ein riskantes Unterfangen. Vor allem die Säbelantilopen reagieren äußerst sensibel auf die Betäubung. Werden alle Vierbeiner wieder gut aus der Narkose aufwachen? Der Umzug der Tiere ist auch eine logistische Herausforderung. Alle Tierpfleger sind auf den Beinen, damit das Projekt "Afrika" reibungslos über die Bühne geht. Premierenfieber macht sich breit, denn so etwas gab es noch nie: Mitten in der Stadt entstehen 11.500 Quadratmeter afrikanischer Savanne, und der Teufel steckt - wie so oft - im Detail. Tierpfleger Jörg Gräser trauert noch immer um seine verstorbene Mähnenwölfin Luzie. Doch schneller als erwartet bekommt der Leipziger Zoo eine Nachfolgerin für das beliebte Tier: Eine junge Mähnenwölfin aus Frankreich soll in Sachsen ihr neues Zuhause finden. Doch wie wird sich Jörgs Neue mit dem Leipziger Wolf "Idefix" verstehen? Und welchen Namen werden sich die Tierpfleger für die schöne Französin ausdenken? Außerdem: Fototermin in der Tigertaiga. Der elf Wochen alte Tigerjunge soll die Freianlage offiziell in Besitz nehmen. Doch damit der kleine Raubkater sich pünktlich für die Fotografen auf das unbekannte Terrain traut, müssen die Tigerpflegerinnen mit einigen Tricks nachhelfen.

48 min

Elefant, Tiger & Co.: Versuch macht klug (339)

08.01.2025 | mdr

* Duell Um die Verteidigungs- bzw. Angriffssinne seiner Tüpfelhyänen wach zu halten, hat Jörg Gräser ein neues Bastelset entworfen: "Modell Matadi". Löwen gehören in freier Wildbahn zu den ältesten Nahrungsrivalen der Hyänen, und Lubanga reagiert schon auf die Rufe ihres für sie unsichtbaren Nachbarn Matadi äußerst gereizt. Frei nach dem Motto "Erregung hält vital" lässt Jörg aus Schaf, Korb, Leinen, Leder und vitaminreichen Zutaten den König der Savanne entstehen - mitten im Hyänenrevier. In der Natur hat eine Hyäne gegen einen ausgewachsenen Löwen kaum eine Chance. Doch wird sich Lubanga von Jörgs Mogelpackung lange beeindrucken lassen? * In fremden Diensten Für die Gorillas Kibara und Abeeku wird’s spannend. Sie sollen im Dienste der Wissenschaft kräftig am Rad drehen. Christoph Völter und Johannes Großmann vom Max-Planck-Institut wollen testen, ob die beiden Gorillas eine Art Mini-Brunnen per Kurbel in Bewegung setzen. Warum sollten sie? Weil sie nur so an die Weintraube kommen, die an einem Band in der Apparatur hängt. Eine große Herausforderung für Abeeku und Kibara. Werden sie den komplizierten Mechanismus verstehen und an den begehrten Süßstoff kommen? * Findelkind Große Aufregung bei den Flugfüchsen. Eine Mutter hat ihr Kind fallen gelassen. Pflegerin Maria Werner versucht es nun mit Hand aufzuziehen. Kein leichtes Unterfangen. Die Ersatzmutter muss es nun regelmäßig füttern, wiegen und ist auch für die nötige Nestwärme zuständig.